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Betreff: |
Re: Endlich Prüfung bestanden |
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Hallo zusammen,
ich greife mal die kritischen Bemerkungen zu den Alarmierungen auf. die Polizei hat hoheitliche Rechte, die bei einer solchen Alarmierung auf die privaten Personen, hier Rettungshundestaffeln übergehen müssen. Dazu ist nicht ausser acht zu lassen, dass bei Alarmierungen wie sie hier angefügt werden, der Einsatzwert eines Rettungshundes fraglich ist.
Warum ist er fraglich?
Nach Straftaten Personen durch Privatpersonen nachsuchen zu lassen birgt viele Risiken. Für Privatpersonen ist hier einfach keine Möglichkeit, die von ihnen probagierte Hilfe einzusetzen, da ihnen hier sehr wichtige Verhaltensmassregeln fehlen. Auch bei anders gearteten Einsätzen sind die Sorgfaltspflichten der Privaten Hundehalter und dazu zählen auch die Mitglieder einer Rettungshundestaffel mit den notwendigen Versicherungsrichtlinien zu klären. So einfach, wie es sich so mancher vorstellt, hinfahren, Hund auspacken Person finden, fertigt ist es allemal nicht.
Mal abgesehen von den rechtlichen Bedenken, gibt es da noch Bedenken der Tauglichkeit. Das Verhalten von Rettungshundestaffel sowie deren Auftreten, die Öffentlichkeitsarbeit und das Prüfsystem sind für so manchen Polizeiführer eher abschreckend, als das der eigentliche Einsatzwert für eine positive Aufgabenverteilung gesehen wird.
Als Erfahrungswert kann man hier in den Raum stellen, dass bei einer täglichen Ausrufung von Vermißteneinsätzen Rettungshundestaffeln nur zu einem Minimalwert eingesetzt werden. Staffelübergreifende Streitigkeiten im Por und Contra der Einsatztauglichkeit führen zu Ausschlüssen. Das sich ehrenamtlich geführte Rettungshundestaffeln ihre Alarmierung bezahlen lassen ist der andere Gegensatz.
Eine rechtliche Fixierung des Begriffes Rettungshund gibt es nach wie vor nicht. Der Diensthund der Polizei ist da in den Gesetzen verankert und hat so einen anderen Stellenwert als der private Rettungshund.
Mit all diesen Informationen ist es für einen Rettungshundeführer mit all seinem Engagement schwer zu verstehen, warum er nicht zum einsatz kommt. Nur so manchem empfehle ich mal hinter die Kulissen zu schauen und da arbeitet die Polizei eine Vielzahl von reinen Vermißteneinsätzen in ihrem tägliche Einsatzgeschehen ab. In den städtischen Lagen benötigt man keinen Rettungshund, da er nicht in der Lage ist auf einem Markt-, Kirmesplatz oder anderem stätdtischem Umfeld die gesuchte Person zu finden. Solche Einsätze fallen bei der Polizei in 24 Stunden mehrfach an und die Einsatzroutine dort mit einer schnellstmöglichen Alarmierung von Zusatzkräften, hier auch Rettungshundestaffeln sollte wohl überlegt sein. Schnell entgleitet ein Einsatz und dann sind Rettungshundestaffeln fehl am Platz. Bürokratie ist ein Punkt, Not- und Zweckmäßigkeit ein anderer. Die Lagebeurteilung liegt bei vielen Einsätzen in Händen der Polizei und die sind für solche Lagen speziell geschult.
In diesem Sinne
www.westlaekenteam.de
Hallo zusammen,
ich greife mal die kritischen Bemerkungen zu den Alarmierungen auf. die Polizei hat hoheitliche Rechte, die bei einer solchen Alarmierung auf die privaten Personen, hier Rettungshundestaffeln übergehen müssen. Dazu ist nicht ausser acht zu lassen, dass bei Alarmierungen wie sie hier angefügt werden, der Einsatzwert eines Rettungshundes fraglich ist.
Warum ist er fraglich?
Nach Straftaten Personen durch Privatpersonen nachsuchen zu lassen birgt viele Risiken. Für Privatpersonen ist hier einfach keine Möglichkeit, die von ihnen probagierte Hilfe einzusetzen, da ihnen hier sehr wichtige Verhaltensmassregeln fehlen. Auch bei anders gearteten Einsätzen sind die Sorgfaltspflichten der Privaten Hundehalter und dazu zählen auch die Mitglieder einer Rettungshundestaffel mit den notwendigen Versicherungsrichtlinien zu klären. So einfach, wie es sich so mancher vorstellt, hinfahren, Hund auspacken Person finden, fertigt ist es allemal nicht.
Mal abgesehen von den rechtlichen Bedenken, gibt es da noch Bedenken der Tauglichkeit. Das Verhalten von Rettungshundestaffel sowie deren Auftreten, die Öffentlichkeitsarbeit und das Prüfsystem sind für so manchen Polizeiführer eher abschreckend, als das der eigentliche Einsatzwert für eine positive Aufgabenverteilung gesehen wird.
Als Erfahrungswert kann man hier in den Raum stellen, dass bei einer täglichen Ausrufung von Vermißteneinsätzen Rettungshundestaffeln nur zu einem Minimalwert eingesetzt werden. Staffelübergreifende Streitigkeiten im Por und Contra der Einsatztauglichkeit führen zu Ausschlüssen. Das sich ehrenamtlich geführte Rettungshundestaffeln ihre Alarmierung bezahlen lassen ist der andere Gegensatz.
Eine rechtliche Fixierung des Begriffes Rettungshund gibt es nach wie vor nicht. Der Diensthund der Polizei ist da in den Gesetzen verankert und hat so einen anderen Stellenwert als der private Rettungshund.
Mit all diesen Informationen ist es für einen Rettungshundeführer mit all seinem Engagement schwer zu verstehen, warum er nicht zum einsatz kommt. Nur so manchem empfehle ich mal hinter die Kulissen zu schauen und da arbeitet die Polizei eine Vielzahl von reinen Vermißteneinsätzen in ihrem tägliche Einsatzgeschehen ab. In den städtischen Lagen benötigt man keinen Rettungshund, da er nicht in der Lage ist auf einem Markt-, Kirmesplatz oder anderem stätdtischem Umfeld die gesuchte Person zu finden. Solche Einsätze fallen bei der Polizei in 24 Stunden mehrfach an und die Einsatzroutine dort mit einer schnellstmöglichen Alarmierung von Zusatzkräften, hier auch Rettungshundestaffeln sollte wohl überlegt sein. Schnell entgleitet ein Einsatz und dann sind Rettungshundestaffeln fehl am Platz. Bürokratie ist ein Punkt, Not- und Zweckmäßigkeit ein anderer. Die Lagebeurteilung liegt bei vielen Einsätzen in Händen der Polizei und die sind für solche Lagen speziell geschult.
In diesem Sinne
www.westlaekenteam.de
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Verfasst: So 5. Nov 2006, 09:31 |
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Betreff: |
Re: Endlich Prüfung bestanden |
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Och Bigge,
ist mal wieder typisch für die Bürokratie bei uns in D - Hauptsache, es ist alles richtig angemeldet, möglichst schriftlich und in zweifacher Ausfertigung. Ob man dann den Menschen noch retten kann, ist zwar fraglich, aber die Sache geht ihren normalen Amtsweg :?
Kann mir gut vorstellen, wie einen das demotiviert, wenn man Willens ist, sich einzusetzen und man darf nicht :_h Hoffentlich ist dem armen Mann nichts wirklich Schlimmes widerfahren!!!
Ihr seid dennoch ein tolles Team *knuddel*
Liebe Grüße
von Petra und Kid dem Wäller!
Och Bigge,
ist mal wieder typisch für die Bürokratie bei uns in D - Hauptsache, es ist alles richtig angemeldet, möglichst schriftlich und in zweifacher Ausfertigung. Ob man dann den Menschen noch retten kann, ist zwar fraglich, aber die Sache geht ihren normalen Amtsweg :?
Kann mir gut vorstellen, wie einen das demotiviert, wenn man Willens ist, sich einzusetzen und man darf nicht :_h Hoffentlich ist dem armen Mann nichts wirklich Schlimmes widerfahren!!!
Ihr seid dennoch ein tolles Team *knuddel*
Liebe Grüße
von Petra und Kid dem Wäller!
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Verfasst: So 15. Okt 2006, 17:25 |
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Betreff: |
Re: Endlich Prüfung bestanden |
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Hi,
fast hätten wir doch heute Nacht unseren ersten Einsatz gehabt, aber es ging mal wieder alles schief:
Bei einer Messerstecherei hatte ein Mann einen Bauchstich erlitten, aber als der Rettungsdienst ankam war er verschwunden. Der Rettungsassistent schlug der Polizei vor, die Rettungshunde zu alarmieren, aber das konnte nur ein höhergestellter Beamter entscheiden, der ½ Stunde brauchte um vor Ort zu sein. Er willigte dann ein die Rettungshunde zu alarmieren, forderte auch noch einen Hubschrauber mit Wärmebildkamera an. Die Alarmierung des DRK-Alarms funktionierte aber erst nicht, so dass wir erst alarmiert wurden, als der Hubschrauber schon fast fertig war. 4 Hundeteams machten sich auch sofort auf den Weg, ich wäre wohl die erste gewesen und in ¼ Stunde vor Ort gewesen, als die Polizei den Einsatz ohne Fund abbrach, obwohl der Hubschrauberpilot durchgegeben hatte dass er einige Waldgebiete nicht hatte einsehen können.
Kann man so was verstehen???
Vielleicht ist der Mann jetzt irgendwo verblutet!! :-|
Ich hoffe nur wir kommen endlich mal in Kontakt mit jemandem von der Polizei dem wir unsere Arbeit erklären und darstellen können.
Frustrierte Grüße
Biggi
Hi,
fast hätten wir doch heute Nacht unseren ersten Einsatz gehabt, aber es ging mal wieder alles schief:
Bei einer Messerstecherei hatte ein Mann einen Bauchstich erlitten, aber als der Rettungsdienst ankam war er verschwunden. Der Rettungsassistent schlug der Polizei vor, die Rettungshunde zu alarmieren, aber das konnte nur ein höhergestellter Beamter entscheiden, der ½ Stunde brauchte um vor Ort zu sein. Er willigte dann ein die Rettungshunde zu alarmieren, forderte auch noch einen Hubschrauber mit Wärmebildkamera an. Die Alarmierung des DRK-Alarms funktionierte aber erst nicht, so dass wir erst alarmiert wurden, als der Hubschrauber schon fast fertig war. 4 Hundeteams machten sich auch sofort auf den Weg, ich wäre wohl die erste gewesen und in ¼ Stunde vor Ort gewesen, als die Polizei den Einsatz ohne Fund abbrach, obwohl der Hubschrauberpilot durchgegeben hatte dass er einige Waldgebiete nicht hatte einsehen können.
Kann man so was verstehen???
Vielleicht ist der Mann jetzt irgendwo verblutet!! :-|
Ich hoffe nur wir kommen endlich mal in Kontakt mit jemandem von der Polizei dem wir unsere Arbeit erklären und darstellen können.
Frustrierte Grüße
Biggi
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Verfasst: So 15. Okt 2006, 13:40 |
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Betreff: |
Re: Endlich Prüfung bestanden |
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Oh je, da sieht das aber bei Euch mit der Zusammenarbeit mit Polizei und Feuerwehren nicht so dolle aus... da sind wir ja echt besser dran.
Bei uns kommt es schon recht häufig vor, dass wir alarmiert werden, und kaum biste in den Klamotten oder sitzt im Auto, dann kommt schon wieder der Ab-Alarm, weil die Person inzwischen doch wieder aufgetaucht ist... also "unsere" Dienststellen hier alarmieren echt ganz zeitig - sobald da einer kommt und sagt, hier ist jemand abgängig, dann rufen die schon an.
Das aber auch erst so, nachdem wir viel Aufklärungsarbeit geleistet haben - z.B. dass es uns NICHTS ausmacht, auch wieder abalarmiert zu werden, dass es definitiv NICHTS kostet usw.
Oh je, da sieht das aber bei Euch mit der Zusammenarbeit mit Polizei und Feuerwehren nicht so dolle aus... da sind wir ja echt besser dran.
Bei uns kommt es schon recht häufig vor, dass wir alarmiert werden, und kaum biste in den Klamotten oder sitzt im Auto, dann kommt schon wieder der Ab-Alarm, weil die Person inzwischen doch wieder aufgetaucht ist... also "unsere" Dienststellen hier alarmieren echt ganz zeitig - sobald da einer kommt und sagt, hier ist jemand abgängig, dann rufen die schon an.
Das aber auch erst so, nachdem wir viel Aufklärungsarbeit geleistet haben - z.B. dass es uns NICHTS ausmacht, auch wieder abalarmiert zu werden, dass es definitiv NICHTS kostet usw.
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Verfasst: Do 12. Okt 2006, 05:52 |
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Betreff: |
RE: Endlich Prüfung bestanden |
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Zitat: Original geschrieben von Conni
Aber auch ein Hinweis: Wir gratulieren uns hier eigentlich immer mit "Herzlichen Glückwunsch und keine Einsätze" zur bestandenen Prüfung... denn jeder Einsatz bedeutet ja einen Ernstfall, d.h. einen vermissten Menschen und Angehörige in Sorge - und das wünscht man sich ja eigentlich nicht wirklich, oder? ;)
Hi Conni,
natürlich wünschen wir uns nicht, dass Leute verschwinden und das damit verbundene Leid bei den Angehörigen eintritt.
Aber Einsätze wünschen wir uns mehr und zeitnaher, denn Vermisste gibt es eh und lieber schlag ich mir die Nacht im Wald um die Ohren und helfe denjenigen schnell wohlbehalten wieder zu finden, als dass die Leute in der Kälte im Wald übernachten müssen, weil die Polizei meint, sie schafft das schon. :(
Aber Rettungshundler sind es ja gewohnt erst im dunkelen, im Regen oder Schnee oder nach 3 Tagen alarmiert zu werden, weil Polizeihauptmeister XY plötzlich ein schlechtes Gewissen bekommt, doch nicht alles getan zu haben...
LG Kathrin
[quote][i]Original geschrieben von Conni[/i]
Aber auch ein Hinweis: Wir gratulieren uns hier eigentlich immer mit "Herzlichen Glückwunsch und keine Einsätze" zur bestandenen Prüfung... denn jeder Einsatz bedeutet ja einen Ernstfall, d.h. einen vermissten Menschen und Angehörige in Sorge - und das [i]wünscht [/i]man sich ja eigentlich nicht wirklich, oder? ;) [/quote]
Hi Conni,
natürlich wünschen wir uns nicht, dass Leute verschwinden und das damit verbundene Leid bei den Angehörigen eintritt.
Aber Einsätze wünschen wir uns mehr und zeitnaher, denn Vermisste gibt es eh und lieber schlag ich mir die Nacht im Wald um die Ohren und helfe denjenigen schnell wohlbehalten wieder zu finden, als dass die Leute in der Kälte im Wald übernachten müssen, weil die Polizei meint, sie schafft das schon. :(
Aber Rettungshundler sind es ja gewohnt erst im dunkelen, im Regen oder Schnee oder nach 3 Tagen alarmiert zu werden, weil Polizeihauptmeister XY plötzlich ein schlechtes Gewissen bekommt, doch nicht alles getan zu haben...
LG Kathrin
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Verfasst: Mi 11. Okt 2006, 17:38 |
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Betreff: |
Re: Endlich Prüfung bestanden |
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Hallo,
die hiesige PD tat sich eine Weile auch schwer mit Alarmierungen. Der Grund dafür war eine recht hohe "Staffeldichte" (und damit Konkurrenz) hier in der Gegend, dazu kam dass einige Führungskräfte aus dem RH-Bereich (Staffelleiter, Einsatzleiter usw.) in der Vergangenheit durch großspuriges Verhalten unangenehm aufgefallen sind.
Sprich: wenn man hier aufs rote Knöpfchen drückt, ist in einer halben Stunde die Hölle los. Ich hörte mal, wie ein Polizist in diesem Zusammenhang zu seinem Kollegen sagte: "Da siehst du, was du angerichtet hast!"
Und wenn man sich als PD das ganze Tohuwabohu vom Hals halten will, holt man lieber gar keine Rettungshunde :(
Inzwischen gibt es hier klare Absprachen, welche Staffel wann in welches Gebiet geholt wird und das funktioniert recht gut.
Glückwünsche an Biggi von
Katrin, die am Sonntag auch mit ihren Kameraden mitgefiebert hat 8-)
Hallo,
die hiesige PD tat sich eine Weile auch schwer mit Alarmierungen. Der Grund dafür war eine recht hohe "Staffeldichte" (und damit Konkurrenz) hier in der Gegend, dazu kam dass einige Führungskräfte aus dem RH-Bereich (Staffelleiter, Einsatzleiter usw.) in der Vergangenheit durch großspuriges Verhalten unangenehm aufgefallen sind.
Sprich: wenn man hier aufs rote Knöpfchen drückt, ist in einer halben Stunde die Hölle los. Ich hörte mal, wie ein Polizist in diesem Zusammenhang zu seinem Kollegen sagte: "Da siehst du, was du angerichtet hast!"
Und wenn man sich als PD das ganze Tohuwabohu vom Hals halten will, holt man lieber gar keine Rettungshunde :(
Inzwischen gibt es hier klare Absprachen, welche Staffel wann in welches Gebiet geholt wird und das funktioniert recht gut.
Glückwünsche an Biggi von
Katrin, die am Sonntag auch mit ihren Kameraden mitgefiebert hat 8-)
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Verfasst: Di 10. Okt 2006, 17:47 |
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Betreff: |
Re: Endlich Prüfung bestanden |
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Hallo Conni,
da hast du im Grunde natürlich recht, aber hier bei uns werden immer wieder Leute vermisst und die Polizei weigert sich bzw. denkt nicht daran uns zu alarmieren.
Wir sind hier leider noch nicht auf einen Polizeibediensteten in entsprechend hoher Position gestossen, der für unsere Sache zu begeistern ist.
Kommentar eines leitenden Polizeibeamten: "Das ist doch alles Unsinn, wir schaffen das schon alleine!!" Ich weiss nicht ob die um ihre Arbeitsplätze fürchten?
Gruß
Biggi
Hallo Conni,
da hast du im Grunde natürlich recht, aber hier bei uns werden immer wieder Leute vermisst und die Polizei weigert sich bzw. denkt nicht daran uns zu alarmieren.
Wir sind hier leider noch nicht auf einen Polizeibediensteten in entsprechend hoher Position gestossen, der für unsere Sache zu begeistern ist.
Kommentar eines leitenden Polizeibeamten: "Das ist doch alles Unsinn, wir schaffen das schon alleine!!" Ich weiss nicht ob die um ihre Arbeitsplätze fürchten?
Gruß
Biggi
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Verfasst: Di 10. Okt 2006, 15:03 |
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Betreff: |
Re: Endlich Prüfung bestanden |
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Hallo Kathrin,
wir hatten in letzter Zeit einige Einsätze, bei denen ich teilweise als Helfer mitgefahren bin. Ist aber bis auf ein mal nie jemand von uns gefunden worden, und das eine mal hat der Hundeführere einer anderen Gruppe auf dem Rückweg von der Suche den Vermissten tot gefunden.
Gruß
Biggi
Hallo Kathrin,
wir hatten in letzter Zeit einige Einsätze, bei denen ich teilweise als Helfer mitgefahren bin. Ist aber bis auf ein mal nie jemand von uns gefunden worden, und das eine mal hat der Hundeführere einer anderen Gruppe auf dem Rückweg von der Suche den Vermissten tot gefunden.
Gruß
Biggi
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Verfasst: Di 10. Okt 2006, 14:57 |
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Betreff: |
Re: Endlich Prüfung bestanden |
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Auch von mir herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung!
Aber auch ein Hinweis: Wir gratulieren uns hier eigentlich immer mit "Herzlichen Glückwunsch und keine Einsätze" zur bestandenen Prüfung... denn jeder Einsatz bedeutet ja einen Ernstfall, d.h. einen vermissten Menschen und Angehörige in Sorge - und das wünscht man sich ja eigentlich nicht wirklich, oder? ;)
Auch von mir herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung!
Aber auch ein Hinweis: Wir gratulieren uns hier eigentlich immer mit "Herzlichen Glückwunsch und keine Einsätze" zur bestandenen Prüfung... denn jeder Einsatz bedeutet ja einen Ernstfall, d.h. einen vermissten Menschen und Angehörige in Sorge - und das [i]wünscht [/i]man sich ja eigentlich nicht wirklich, oder? ;)
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Verfasst: Di 10. Okt 2006, 14:24 |
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Betreff: |
Re: Endlich Prüfung bestanden |
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Hi Biggi,
auch von mir die allerherzlichsten Glückwünsche. :top
Ich hoffe das das jetzt bei Euch nicht auch so abläuft wie bei uns:
Letzen Dezember Prüfung bestanden, danach bis jetzt noch nicht eine Einsatzsuche gehabt. Zwar etliche Alarmierungen, aber wir saßen kaum im Einsatzfahrzéug, tauchten die Leute plötzlich wieder auf.
Dabei brauchen die doch keine Angst vor uns haben. :D
LG Kathrin & Beaven
Hi Biggi,
auch von mir die allerherzlichsten Glückwünsche. :top
Ich hoffe das das jetzt bei Euch nicht auch so abläuft wie bei uns:
Letzen Dezember Prüfung bestanden, danach bis jetzt noch nicht eine Einsatzsuche gehabt. Zwar etliche Alarmierungen, aber wir saßen kaum im Einsatzfahrzéug, tauchten die Leute plötzlich wieder auf.
Dabei brauchen die doch keine Angst vor uns haben. :D
LG Kathrin & Beaven
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Verfasst: Di 10. Okt 2006, 12:58 |
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